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| RG, 06.02.1890 - Rep. VI. 291/89 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (3)
- Staatsbibliothek Berlin
Kann der Mäkler die Mäklergebühr beanspruchen, wenn das durch ihn vermittelte Geschäft nicht in der vorgeschriebenen Form geschlossen, von den Kontrahenten jedoch als verbindlich behandelt und später durch wechselseitige Einwilligung ohne Rücksicht auf den Formmangel ...
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Mäklergebühr.
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- RGZ 25, 319
Wird zitiert von ... (2)
- BGH, 07.07.1982 - IVa ZR 50/81
Entstehungszeitpunkt von Provisionsansprüchen eines Finanzierungsmaklers - …
Etwas anderes gilt nur, wenn die Durchführung des vermittelten Vertrages unterbleibt, weil sein Abschluß einen "Mangel" aufweist, der dem Vertrag von Anfang an (vgl. RGZ 25, 319) oder rückwirkend die Wirksamkeit nimmt (vgl. RGZ 76, 354) oder sie in der Schwebe hält. - BGH, 16.06.1977 - IV ZR 58/76
Beurteilung von Kaufverträgen über drei Grundstücke bei Nichtbeachtung der …
Infolgedessen kann sich die Klägerin gegenüber dem Beklagten bereits aus tatsächlichen Gründen nicht nach Treu und Glauben (§ 242 BGB) darauf berufen, die Vertragspartner hätten den Kaufvertrag zwar nicht gemäß § 313 Satz 2 BGB, aber "praktisch" vollzogen (vgl. hierzu RGZ 25, 319;… Staudinger/Riedel, BGB 11. Aufl. § 652 Rdn. 26).